Willkommen im Wanderparadies! Mit beeindruckenden Vulkanlandschaften, üppigen Lorbeerwäldern, wundervollen Stränden und einer faszinierenden Tier- und Pflanzenwelt könnten die Bedingungen zum Wandern auf Teneriffa nicht besser sein. Bei ganzjährig milden Temperaturen streift ihr auf der Kanareninsel durch kontrastreiche Landschaften, schwebt nahezu über den Wolken und genießt den Blick auf den blauen Atlantik.
Mit einer ebenso beeindruckenden Vielseitigkeit wie die Natur Teneriffas können auch die Wanderwege aufwarten. Ob anspruchsvolle Routen mit bedeutenden Höhenunterschieden oder gemütliche Touren entlang der Küste: Wir zeigen euch, an welchen Orten ihr euren ersten Wanderurlaub gelassen angehen könnt und wo ihr auch als erfahrene Wanderer noch Herausforderungen findet.
Inhaltsverzeichnis
- Die 7 schönsten Wanderwege Teneriffas
- Pico del Teide: Der höchste Berg Spaniens
- Chinobre-Rundweg: Mystischer Nebelwald
- Paisaje Lunar: Märchenhafte Mondlandschaft
- Órganos-Höhenweg: Imposante Orgelpfeifen
- Montaña de Guajara: Fantastischer Teide-Blick
- Los Cristianos bis Las Galletas: Der südlichste Punkt Teneriffas
- Punta del Hidalgo bis Batán de Abajo: Abenteuerreiche Schluchtenwanderung
- Die häufigsten Fragen zum Wandern auf Teneriffa
Das Wichtigste im Überblick
- Teneriffa wird von unzähligen Wanderwegen durchzogen, die mit einer ausgezeichneten Infrastruktur die Herzen aller Aktivurlauber höherschlagen lassen.
- Wanderrouten für jeden Anspruch und durch die unterschiedlichsten Landschaften machen das Wandern auf Teneriffa zum puren Vergnügen.
- Die meisten Touren könnt ihr auf eigene Faust unternehmen. Für einige Abschnitte sind jedoch (teils Monate im Voraus) Genehmigungen einzuholen.
Die 7 schönsten Wanderwege Teneriffas
Den Ruf als Wandereldorado hat Teneriffa nicht zuletzt auch den vielen bestens ausgeschilderten Wanderwegen auf der gesamten Insel zu verdanken. Egal, ob ihr im Norden durch dichte Wälder oder im Süden durch wüstenähnliche Landschaften wandern möchtet: Eure Auswahlmöglichkeiten sind nahezu endlos. Dabei lohnt es sich auch, die gleiche Strecke zu unterschiedlichen Jahreszeiten zu erkunden. Denn die Natur zeigt sich mit einer immer wieder auf andere Weise überraschenden Schönheit. Vor allem jedoch im Frühling und Herbst, wenn weiches Licht die Landschaft erstrahlen lässt und eine angenehme Brise weht, ist eine Wanderreise auf Teneriffa ein unvergessliches Erlebnis.
1. Pico del Teide: Der höchste Berg Spaniens
Er zählt wohl zu den Sehnsuchtsorten aller, die es zum Wandern nach Teneriffa zieht: Der Pico del Teide. Das liegt vor allem an der atemberaubenden Aussicht, die sich euch vom höchsten Berg Spaniens über die gesamte Insel bis nach Afrika bietet. Doch auch der Weg dorthin hat so einiges an Zauber zu bieten. Die anspruchsvolle, rund 18,7 Kilometer lange Strecke führt euch von einer Höhe von 2.350 Metern über Null und bei Steigungen von teilweise über 60% durch das Gebiet des Vulkans Montaña Blanca zunächst bis zur Berghütte Refugio de Altavista. Das ist zwar nicht ganz unbeschwerlich, doch der Anblick der magischen schwarzen Lavaströme und Ginsterbüsche rundum lässt so manche Anstrengung verzeihen.

Wenn ihr mögt, legt ihr einen kurzen Abstecher zum Aussichtspunkt Mirador de La Fortaleza ein. Ansonsten wandert ihr direkt weiter bis zur Seilbahnstation La Rambleta und von dort aus bis hinauf zum Gipfel des Teide. Oben angekommen, werdet ihr beim Blick über die Lavalandschaften unter euch für all eure Mühen mehr als belohnt.
Pico del Teide-Wanderung | |
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Schwierigkeitsgrad: | Anspruchsvoll |
Länge: | 8,3 Kilometer |
Dauer: | 5 Stunden |
Startpunkt: | Parkplatz Montaña Blanca an der Straße TF-21 |
2. Chinobre-Rundweg: Mystischer Nebelwald
Wenn ihr euren Wanderurlaub auf Teneriffa gerne etwas gemächlicher angehen möchtet, bedeutet das nicht, dass ihr auf einzigartige Eindrücke verzichten müsst. Im Gegenteil: Auf dem Chinobre-Rundweg im Norden des Anaga-Gebirges wandert ihr durch eine mystische Nebelwelt. Von La Ensillada aus geht es auf einem Höhenweg durch einen der ältesten Lorbeerwälder der EU, dessen Magie vor allem bei feuchtem und nebligem Wetter zur Geltung kommt. Rund 900 Meter nach eurem Aufbruch gelangt ihr über eine Abzweigung zum Chinobre, wo euch eine herrliche Aussicht auf die Nordküste Teneriffas erwartet.

Vorbei an Farnwedeln, üppiger Vegetation und exotischen Tieren kommt ihr anschließend zunächst zum Roque de Anambro. Den Felsen könnt ihr zwar nicht besteigen, da er bei den Guanchen als Heiligtum verehrt wird, doch auch der Anblick ist beeindruckend. Der Wanderweg führt euch weiter bis zur Aussichtsplattform Cabezo del Tejo. Während ihr von dort aus das wunderschöne Panorama auf die Küstenlinie und die bizarren Felswände genießt, könnt ihr euch bereits auf den Rückweg durch den Nebelwald hin zum Ausgangspunkt freuen.
Chinobre-Rundweg | |
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Schwierigkeitsgrad: | Einfach |
Länge: | ca. 7 Kilometer |
Dauer: | ca. 2,5 Stunden |
Startpunkt: | Parkplatz La Ensillada an der TF-123 |
3. Paisaje Lunar: Märchenhafte Mondlandschaft
Teneriffa verzaubert mit so einigen Naturwundern und beim Wandern auf dem Paisaje Lunar-Rundweg kommt ihr einem der wohl märchenhaftesten ganz nah. Die aus getrockneter Lava und Bims- sowie Tuffgestein bestehenden, sich in bizarren Formen gen Himmel streckenden, hellen Säulen der Paisaje Lunar haben eine nahezu unwirklich wirkende Mondlandschaft geschaffen und sind sicherlich das Highlight dieser Wanderung. Doch bereits die Strecke dorthin ist ein reines Vergnügen und versetzt immer wieder ins Staunen.

Entlang an Wasserreservoirs wandert ihr vom Bergdorf Vilaflor teilweise auf dem 500 Jahre alten Verbindungsweg „Camino Real de Chasna“, der einst den Norden mit dem Süden Teneriffas verband. Der Duft von Kiefern ist euer steter Begleiter, wenn ihr durch verträumte Wälder und vorbei an verlassenen Gehöften spaziert, bis ihr schließlich zu einer Aussichtsplattform gelangt, die den Blick freigibt auf die wunderschönen Felsformationen. Die großen Steine auf der Plattform sind wie gemacht für ein Picknick, bevor ihr dem Weg weiter zurück nach Vilaflor folgt.
Paisaje Lunar Wanderweg | |
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Schwierigkeitsgrad: | Mittel |
Länge: | ca. 12,9 Kilometer |
Dauer: | ca. 4 Stunden |
Startpunkt: | Kirchplatz in Vilaflor |
4. Órganos-Höhenweg: Imposante Orgelpfeifen
Der Órganos-Höhenweg ist ein wahres Multitalent unter den Wanderwegen Teneriffas. Auf dem Rundweg geht es bergauf und bergab, ihr passiert das malerische Orotava-Tal, dichte Wälder sowie schroffe Felsen und wandert über den imposanten Orgelpfeifen, die der Wanderroute ihren Namen geben. Zwischendurch ist auf den steilen Abschnitten der wilden Berglandschaften etwas Kondition gefragt, doch unterwegs kommt ihr an mehreren Aussichtspunkten vorbei, an denen sich euch fantastische Ausblicke eröffnen – perfekt für eine kleine Rast!

Ein absoluter Blickfang sind natürlich die an eine Orgel erinnernden, aneinandergereihten Basaltsäulen. Doch die Küste und das fruchtbare Orotava Tal mit dem darüber thronenden Teide geben ebenfalls eine beeindruckende Kulisse ab.
Órganos-Höhenweg | |
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Schwierigkeitsgrad: | Mittel |
Länge: | ca. 11 Kilometer |
Dauer: | ca. 4 Stunden |
Startpunkt: | Rastplatz Zona recreativa La Caldera |
5. Montaña de Guajara: Fantastischer Teide-Blick
Der Aufstieg zum Montaña de Guajara ist ideal für euch, wenn ihr euch beim Wandern auf Teneriffa etwas herausfordern möchtet, aber noch nicht allzu viel Übung habt und eine Alternative zum Teide-Aufstieg sucht. Denn der dritthöchste Berg der Insel bietet euch ebenso wundervolle Ausblicke über den Teide-Nationalpark. Bevor ihr diese genießt, wandert ihr vorbei an Ginsterbüschen und habt dabei stets die bezaubernde Südseite der Insel im Blick. Auf dem 2.715 Meter hohen Gipfel angekommen, erwartet euch ein einmaliger Weitblick über die Vulkane Teide, Pico Viejo und Montaña Blanca.

Seid ihr geologisch interessiert, werden euch die verschiedenen Lavaströme und die als Cañadas bekannten Ebenen, die sich hier deutlich unterscheiden lassen, faszinieren. Außerdem seht ihr noch die Reste der im Jahr 1850 vom britischen Astronomen Charles Piazzi Smith angelegten Sternwarte, die als erstes Observatorium Teneriffas gilt. Sobald ihr euch von dem Ausblick losreißen könnt, gelangt ihr über zahlreiche Serpentinen, die eine gewisse Trittsicherheit erfordern, mit Blick über die westliche Hälfte der Caldera wieder zurück zum Ausgangspunkt. Traut ihr euch diesen Weg nicht zu, folgt ihr einfach dem gleichen Weg, den ihr zum Aufstieg genutzt habt.
Guajara-Wanderweg | |
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Schwierigkeitsgrad: | Mittel |
Länge: | ca. 9,3 Kilometer |
Dauer: | ca. 4,5 Stunden |
Startpunkt: | Parkplatz des Parador Nacional de las Cañadas |
6. Los Cristianos bis Las Galletas: Der südlichste Punkt Teneriffas
Los Cristianos ist vor allem für hervorragende Badebedingungen bekannt, doch auch für eine Wanderreise entlang der sonnenverwöhnten Südküste Teneriffas ist der Ferienort der optimale Ausgangspunkt. Während es an der Strandpromenade noch wunderbar trubelig zugeht, empfängt euch, kurz nachdem ihr die Stadt verlassen habt, ein völlig anderes Ambiente. Umgeben von stacheligen Kakteen und bildschönen Lavaklippen wandert ihr mit Blick auf den Ozean vorbei an vielen verlassenen Buchten – Wie wäre es mit einer kleinen Erfrischung zwischendurch? Die kommt euch vielleicht gar nicht so ungelegen, denn der Routen-Abschnitt bis zum Badeort Palm-Mar geht zuweilen steil bergauf und bergab. Die Umgebung mit ihren mit Flechten überzogenen Steinen und bildschöner Vegetation im Naturpark Malpais de la Rasca entschädigt allerdings für jede Anstrengung.

Bis ihr den kleinen Hafenort Las Galletas erreicht, wartet noch ein weiterer Höhepunkt der Insel auf euch: Am Faro de Punta Rasca könnt ihr stolz verkünden, euch am südlichsten Punkt Teneriffas zu befinden. Angekommen in Las Galettas, locken die Restaurants an der Strandpromenade mit köstlichen Meeresfrüchten, der Hafen mit einem tollen Blick auf die Fischerboote und das Meer mit seinen sanften Wellen.
Las Galletas Wanderweg | |
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Schwierigkeitsgrad: | Mittel |
Länge: | ca. 13 Kilometer |
Dauer: | ca. 4 Stunden |
Startpunkt: | Hafen in Los Cristianos |
7. Punta del Hidalgo bis Batán de Abajo: Abenteuerreiche Schluchtenwanderung
Wir beenden unsere Liste der schönsten Routen zum Wandern auf Teneriffa mit einer Tour, die auch all jenen, die schon viel Wandererfahrung haben, noch eine abenteuerreiche Herausforderung bietet. Von Punta del Hidalgo im Norden der Insel durchquert ihr eine der schönsten Schluchten des Anaga-Gebirges und erreicht schließlich das beschauliche Bergdorf Batán de Abajo – etwas Nervenkitzel zwischendurch gibt es inklusive. Denn ihr wandert nicht nur über steile und schmale Pfade, sondern auch durch in die Felswände geschlagene Tunnel, überquert Brücken und müsst euch hin und wieder auch um Felsnasen herumschlängeln.

Belohnt werdet ihr für euren Einsatz mit bildschönen Landschaften, die von trockenen Abschnitten über blühende Blumenpracht bis hin zu grünen Wäldern reichen. In einem idyllischen Hochtal durchquert ihr den kleinen Ort Bejía und passiert romantische Weinfelder. Zum Abschluss dieser aufregenden Wanderung werdet ihr in Batán de Abajo von einer himmlischen Abgeschiedenheit begrüßt. Hier sind fast nur Einheimische unterwegs und der Ausblick vom kleinen Dorfplatz über die Täler des Anaga-Gebirges bis hin zum Höhlendorf Chinamada wirkt unfassbar beruhigend.
Punta del Hidalgo bis Batán de Abajo | |
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Schwierigkeitsgrad: | anspruchsvoll |
Länge: | ca. 12 Kilometer |
Dauer: | ca. 5 Stunden |
Startpunkt: | Kirche in Punta del Hidalgo |
Die häufigsten Fragen zum Wandern auf Teneriffa
Wie ihr sicherlich bemerkt habt, hat sich Teneriffa seinen Ruf als Wanderparadies redlich verdient. Bevor ihr euch jetzt aufmacht, um die Wanderwege der Kanareninsel zu erkunden, beantworten wir euch noch die häufigsten Fragen zum Wandern auf Teneriffa.
Wo kann man auf Teneriffa gut wandern?
Teneriffa glänzt mit einer Vielzahl an gut ausgeschilderten Wanderwegen, die sich über die ganze Insel ziehen. Zu den beliebtesten Gebieten zählen ohne Frage der Teide-Nationalpark, dessen rund 40 offizielle Routen an zahlreichen spektakulären Naturschauspielen vorbeiführen – nicht zuletzt zählt dazu natürlich die Besteigung des Teide, die jedoch einiges an Ausdauer und Erfahrung voraussetzt. Auch das Anaga-Gebirge mit seinen Lorbeerwäldern und die Mondlandschaft der Paisaje Lunar sind mystische Kulissen für einen außergewöhnlichen Wanderurlaub. Den berühmten Orgelpfeifen „Órganos“ kommt ihr auf dem Órganos-Höhenweg ganz nah und der Aufstieg auf den Montaña de Guajara ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, den Teide in seiner vollen Pracht zu bewundern. Die Masca-Schlucht im Westen Teneriffas zählt ebenfalls zu den berühmtesten Wandergebieten Teneriffas, ist jedoch aus Naturschutzgründen immer mal wieder – auch für längere Zeiträume – gesperrt.

Viele der Wanderwege auf Teneriffa könnt ihr auf eigene Faust erwandern, für einige benötigt ihr jedoch eine Genehmigung. Erkundigt euch vor eurer Wanderreise am besten bei den Fremdenverkehrsbüros, ob das bei eurer favorisierten Route der Fall ist. Gegebenenfalls ist es dann unkomplizierter, an einer geführten Tour teilzunehmen, was bei anspruchsvolleren Routen sowieso empfehlenswert sein kann.
Wie viele Wanderwege gibt es auf Teneriffa
Die genaue Anzahl an Wanderwegen auf Teneriffa lässt sich nur schwer festsetzen, doch insgesamt durchziehen die Insel mehr als 1.500 Kilometer an Strecken zum Wandern. Der Großteil davon glänzt mit einer ausgezeichneten Infrastruktur. Das gilt vor allem für die offiziell zugelassenen Wanderwege, die ausgeschildert sind, regelmäßig gewartet werden und sich in die folgenden drei Kategorien einteilen lassen:
- Fernwanderweg (Gran Recorrido, Kennzeichnung GR): Strecken, die über 50 Kilometer lang sind und über mehrere Tage bewandert werden.
- Kurzer Wanderweg (Pequeño Recorrido, Kennzeichnung PR): Routen zwischen 10 und 50 Kilometern und Routen, die kürzer sind, aber bedeutende Höhenunterschiede enthalten.
- Lokaler Wanderweg (Sendero Local, Kennzeichnung SL): Wege mit einer Länge von unter 10 Kilometern.
Kann man auf den Teide wandern?
Es ist möglich, auf den Teide zu wandern und die Wanderung auf den höchsten Berg Spaniens zählt wohl zu den beliebtesten Touren Teneriffas. Allerdings sind auf dem Weg zum rund 3.700 Meter hohen Gipfel einige Höhenmeter zu überwinden, weshalb eine gute Kondition, Trittsicherheit sowie eine einwandfreie Ausrüstung für die spektakuläre Wanderung Voraussetzung sind. Generell ist zur Besteigung des Teide vor allem die Zeit vom Frühjahr bis zum Herbst zu empfehlen. Im Winter ist es im Hochgebirge ziemlich eisig und hin und wieder kann es auch schneien.

Bei der Planung eurer Teide-Wanderung ist außerdem zu berücksichtigen, dass für den letzten Abschnitt ab der Seilbahn-Station ab 9 Uhr morgens eine Genehmigung benötigt wird. Diese könnt ihr kostenfrei beantragen. Da die Anzahl der Genehmigungen begrenzt ist, ist es ratsam, sich bereits rund sechs Monate im Voraus darum zu kümmern. Alternativ könnt ihr an einer geführten Tour teilnehmen, dann kümmert sich die Organisation um die Beantragung und ihr könnt euch in Begleitung von Gleichgesinnten und unter professioneller Führung auf den Weg begeben.
Fazit zu Wanderungen auf Teneriffa
Teneriffa ist ein Eldorado für alle Wanderer und Naturliebhaber. Zahlreiche Wanderwege für jeden Geschmack und jeden Anspruch führen über die wundervolle Insel und bringen euch zu den atemberaubendsten Naturschauspielen. Wenn ihr durch schwarze Vulkanlandschaften, pittoreske Mondlandschaften und grüne Lorbeerwälder wandert, gilt ohne Frage das Motto: Der Weg ist das Ziel!