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Sattgrüne Reisplantagen und mystische Felslandschaften im Norden, tropische Sandstrände sowie schwimmende Märkte im Süden und dazwischen reihen sich in bunten Städten und Dschungelwelten zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie die Perlen einer Kette aneinander – Vietnam ist von solch unterschiedlichen Einflüssen geprägt, dass das Land auf einer Fläche, die fast der von Deutschland entspricht, mit aufregenden Kontrasten überrascht.
Wo auch immer ihr euch gerade im Land des aufgehenden Drachens, wie die Einheimischen Vietnam liebevoll nennen, befindet, ihr werdet euren Augen bei all den Zauberwelten um euch herum kaum trauen. Sei es in den pulsierenden Städten oder in den friedvollen Landschaften: Das exotische Reich zeigt sich in jede Himmelsrichtung herrlich authentisch und zieht seine Besucher unweigerlich in seinen Bann. Wir zeigen euch die wundervollsten Sehenswürdigkeiten, die traumhaftesten Strände und die schönsten Naturschauspiele Vietnams. Auch der Genuss wird nicht zu kurz kommen.
Inhaltsverzeichnis
- Wissenswertes über Vietnam
- Die Top 4 Vietnam Sehenswürdigkeiten: Die perfekte Mischung
- Die 4 schönsten Vietnam Strände: Baden wie im Paradies
- Ausflüge in Vietnam: Facettenreiche Naturerlebnisse
- Kulinarik Vietnams: Frisch und aromatisch
Das Wichtigste im Überblick
- Der Wolkenpass teilt Vietnam klimatisch und landschaftlich in zwei unterschiedliche Teile: Den subtropischen Norden und den tropischen Süden.
- Sowohl in den lebendigen Großstädten als auch in den abgelegenen Bergdörfern seid ihr mittendrin im vietnamesischen Alltagsleben.
- Wunderschöne Strände Vietnams und kontrastreiche Natur bieten unendliche Möglichkeiten zum Entspannen und aktiv werden.
1. Wissenswertes über Vietnam
Mit einer Länge von fast 1.700 Kilometern und einer Breite zwischen 50 und 600 Kilometern erstreckt sich Vietnam rund 11 Flugstunden von Deutschland entfernt in Südostasien. Bleibt ihr für weniger als 15 Tage vor Ort, reicht euer mindestens noch sechs Monate gültiger Reisepass zur Einreise, ansonsten benötigt ihr ein Touristen-(e-)Visum. Je nachdem, ob ihr im nördlichen Hanoi oder im südlichen Ho-Chi-Minh Stadt landet, erwartet euch etwas unterschiedliches Wetter. Denn der berühmte Wolkenpass zwischen Da Nang und Hue trennt das Land in zwei verschiedene klimatische Zonen.

Während der subtropische Norden zwischen Mai und Oktober von einer wärmeren Jahreszeit mit Temperaturen zwischen 30 °C und 35 °C und einer kälteren Jahreszeit bei 17 °C bis 25 °C zwischen November und April geprägt ist, herrschen im tropischen Süden das ganze Jahr über heiße Temperaturen, die zwischen März und Juni bei 33 °C bis 35 °C ihren Höhepunkt erreichen. Während der Regenzeit kommt es bei einer hohen Luftfeuchtigkeit im Norden ab Mai und im Süden ab Juni bis Oktober öfter zu kurzen, heftigen Schauern. Macht euch das nichts aus, seht ihr in dieser Zeit die Pflanzenwelt in besonders kräftigen Farben erstrahlen.
2. Die Top 4 Vietnam Sehenswürdigkeiten: Die perfekte Mischung
Die Kombination aus ehrwürdigen Tempeln, imposanten Kolonialbauten, geschäftigem Markttreiben und dem verführerischen Duft von den Garküchen am Wegesrand ist es, die Vietnam so sehenswert macht. Dabei stoßt ihr sowohl in den großen Städten als auch in den kleinen Bergdörfern auf eine Vietnam Sehenswürdigkeit nach der anderen.
Einsäulenpagode Chùa Một Cột, Hanoi: Buddhistisches Heiligtum in Blütenform
Die Hauptstadt Hanoi erkundet ihr am besten ganz traditionell von einer Rikscha aus, während prachtvolle Tempel und jahrhundertealte Architektur an euch vorüberziehen. Lasst euch vom Großstadttrubel mitreißen und genießt den Einblick in das alltägliche Leben der Vietnamesen, den ihr hier unweigerlich gewinnt.

Als eine der auch unter den Einheimischen beliebtesten Vietnam Sehenswürdigkeiten erhebt sich die wahrscheinlich im Jahr 1049 im Auftrag des vietnamesischen Königs Lý Thái Tông erbaute eindrucksvolle Einsäulenpagode in Form einer Lotusblume vor einem Teich, dessen Oberfläche passenderweise von Lotusblumen geziert wird. Einst auf einem Baumstamm errichtet, im Jahr 1954 allerdings während des Französischen Indochinakriegs zerstört, steht sie heute auf einer Betonsäule, hat jedoch nichts von ihrem Zauber eingebüßt.
Weitere Sehenswürdigkeiten in Hanoi:
- Ho Chi Minh-Mausoleum: Zu Ehren des Nationalhelden und einstigen Präsidenten errichtetes Mausoleum mit gläsernem Sarkophag, umgeben von einer großen Parkanlage.
- Hoan Kiem-See: Der Legende nach soll der vietnamesische Kaiser Le Loi an dem See zwischen der Altstadt und dem Französischen Viertel einer magischen Schildkröte das Schwert zurückgegeben haben, mit dem er zuvor die chinesischen Truppen aus Vietnam vertrieben hatte.
- Ngoc Son-Tempel (Jadeberg-Tempel): Majestätischer Tempel, idyllisch gelegen in der Mitte des Hoan Kiem-Sees und über die rote, märchenhafte The Huc-Brücke zu erreichen.
- Wasserpuppentheater: Eine traditionelle und für die Kultur Vietnams bedeutende Kunstform, bei der Puppenspieler in einem Wasserbecken, begleitet von Livemusik, Alltagsszenen des vietnamesischen Lebens nachspielen.
Ben Thanh-Markt, Ho-Chi-Minh-Stadt: Authentisches Marktgeschehen
Besucht ihr Hanoi und Ho-Chi-Minh-Stadt, wird euch die unterschiedliche Lebenseinstellung der Einwohner beider Städte nicht entgehen. Denn obwohl Ho-Chi-Minh-Stadt, das ehemalige Saigon, die größte Stadt Vietnams ist und als wirtschaftliches Zentrum gilt, geht es hier gemächlicher zu.

Auf Großstadtrubel müsst ihr dennoch nicht verzichten, das werdet ihr spätestens beim Besuch des Ben Thanh-Marktes feststellen. Der größte Markt im Herzen der Stadt ist eine Sehenswürdigkeit für sich, denn in den mehr als 13.000 Quadratmeter großen Hallen wird täglich voller Inbrunst um den besten Preis für Obst, Fleisch, Fisch, Kleidung, Schmuck und Kunsthandwerk gefeilscht. Hier seid ihr mittendrin in der authentischen Marktkultur Vietnams!
Weitere Sehenswürdigkeiten in Ho-Chi-Minh-Stadt:
- Opernhaus: Das 1897 erbaute Stadttheater beherbergt das Ballett- und Sinfonieorchester der Stadt und ist mit seiner französischen Kolonialarchitektur auch von außen ein Hingucker.
- Notre Dame-Kathedrale: Zwischen 1877 und 1883 erbaute Kathedrale mit zwei rund 40 Meter hohen Türmen und einem großen Rosettenfenster an der Fassade.
- Zentrales Postamt: Von Gustave Eiffel, dem Erbauer des Pariser Eiffelturms entworfenes Gebäude mit neobarocken Details an der Außenfassade und einem riesigen Porträt des Staatsgründers Ho Chi Minh im Inneren.
- Wiedervereinigungspalast: Einst als Unabhängigkeitspalast bekannter Bau, an dem das Ende des Vietnamkriegs besiegelt wurde.
Japanische Brücke „Chùa Cãu“, Hoi An: Nostalgisches Flair
In der charmanten Küstenstadt Hoi An werdet ihr nicht umhinkommen, etwas nostalgisch zu werden. Denn beim Spaziergang durch die seit 1999 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählende pittoreske Altstadt mit ihren schmalen Gassen, Kolonialvillen und chinesischen Teakhäusern werdet ihr euch unweigerlich in die Vergangenheit zurückversetzt fühlen. Das Wahrzeichen der Stadt, die 18 Meter lange und mit einem Ziegeldach überspannte Japanische Brücke, zählt dabei zu einer der ältesten Sehenswürdigkeiten Hoi Ans und stammt aus jener Zeit, als die Stadt in einen chinesischen und japanischen Bereich geteilt war.

Widmet unbedingt auch den Brückenzugängen eure Aufmerksamkeit, denn dort weisen die Affenskulpturen auf der japanischen Seite auf den Baubeginn im Jahr des Affen und die Hundeskulpturen auf der chinesischen Seite auf die Fertigstellung zwei Jahre später im Jahr des Hundes hin. Besonders romantisch ist der Blick auf die Brücke übrigens nach Einbruch der Dunkelheit, wenn sie von bunten Lampions beleuchtet wird.
Weitere Sehenswürdigkeiten in Hoi An:
- Quan Cong Tempel: Chinesischer Tempel aus dem 17. Jahrhundert, der mit seiner rosa Wand und den unzähligen Verzierungen sowie seinem malerischen Innenhof wie aus einem Märchen entsprungen wirkt.
- Chuc Tanh Pagode: Mehrstöckiger und ältester buddhistischer Tempel der Stadt, der im Jahr 1454 errichtet wurde und vietnamesische und chinesische Architektur vereint.
- Nha Tan Ky: Handelshaus aus dem 19. Jahrhundert, das mit filigranen Schnitzereien verziert ist.
- Central Market: Auf dem trubeligen Markt in der Altstadt könnt ihr über exotische Produkte staunen und von herrlich duftenden Gewürzen eure Sinne verwöhnen lassen.
My Son: Mystischer Tempelzauber
Majestätische, meisterhaft verzierte Tempelruinen, die von Farnen und Moos überwuchert werden, rundum vietnamesischer Dschungel und im Hintergrund zerklüftete Bergketten: Die der hinduistischen Gottheit Shiva geweihte Tempelstadt My Son versprüht eine unvergleichliche Aura, die sie zweifelslos zu einer der mystischsten Sehenswürdigkeiten Vietnams macht.

In einem kleinen Museum könnt ihr einen Einblick in die Kultur der Cham gewinnen, bevor ihr zwischen den antiken Kolossen umherspaziert. Zwar wurde ein Großteil von den ehemals rund 70 erhaltenen Tempeln während des Vietnamkriegs zerstört, die Idylle, die das UNESCO-Weltkulturerbe ausstrahlt, wird euch dennoch in den Bann ziehen.
3. Die 4 schönsten Vietnam Strände: Baden wie im Paradies
In unseren Vietnam Reisetipps dürfen die traumhaften Strände natürlich nicht fehlen. Mit einer Küstenlinie von etwa 3.400 Kilometern und zahlreichen Inseln geizt Vietnam nämlich nicht an paradiesischen Stränden, an denen sich Puderzuckersand vor türkisblauem Wasser ausbreitet. In Kombination mit den vor allem im Süden ganzjährig perfekten Badetemperaturen steht eurem Urlaub an den schönsten Stränden Vietnams nichts im Wege.
Doi Duong Beach, Phan Thiết: Sonniger Geheimtipp
Der insbesondere unter den Anwohnern beliebte Doi Doung Beach im südöstlichen Küstenort Phan Thiết ist noch ein kleiner Geheimtipp, weshalb ihr hier in schönster Kulisse wunderbar im klaren Meer baden und euch im goldenen Sand ausstrecken könnt. Trotz aller Idylle müsst ihr dank Duschen, Toiletten, Liegen und Sonnenschirmen sowie Cafés und Restaurants an der Promenade nicht auf Komfort verzichten und Wassersportler kommen beim Boots- und Jet Ski-Verleih auf ihre Kosten.

Im Anschluss an euren Strandtag lockt der rückwärtig gelegene Park mit noch mehr Plätzchen zum Entspannen oder ihr erkundet die Stadt mit ihren hübschen Märkten und genießt den Anblick der sanft schaukelnden bunten Fischerboote in den beiden Häfen.
Lǎng Cô Beach, Hue: Goldener Sand vor sattgrünem Regenwald
Am Lǎng Cô Beach auf der gleichnamigen Halbinsel findet ihr garantiert euren Lieblingsplatz: Während ihr euch im eher abgelegenen südlichen Teil ungestört zurückziehen könnt, fehlt es euch im nördlichen Bereich nicht an Unterhaltung.

Das Korallenriff sorgt nicht nur für sanfte Wellen, sondern wird auch die Taucher unter euch begeistern. Verpasst es dennoch nicht, euren Blick zwischendurch auch über der Wasseroberfläche umherschweifen zu lassen, denn mit von Regenwald bedeckten Bergen ist schließlich nicht jeder Strand umgeben.
Bai Sao Beach, Phú Quốc: Paradiesstrand auf Inseltraum
Rund 50 Kilometer vom vietnamesischen Festland entfernt, ist die Insel Phú Quốc im Golf von Thailand der perfekte Ort für eure Bade-Auszeit, denn wunderschöne Strände gibt es auf der größten und südlichsten Insel Vietnams reichlich. Allen voran der Bai Sao Beach. Etwa 25 Kilometer von der Inselhauptstadt Duong Dong entfernt könnt ihr mit einer frischen Kokosnuss unter sanft wogenden Palmen im weichen, strahlend weißen Sand sitzen.

Das Einzige, worum ihr euch dabei Gedanken machen müsst, ist, ob ihr als Nächstes durch den dichten Dschungel spaziert, um dem Zwitschern der Vögel zu lauschen oder doch lieber in das azurblaue Meer abtaucht, um die bunte Unterwasserwelt zu erkunden.
Hon Mun, Nha Trang: Naturreservat und Taucheldorado
Auf der rund 11 Kilometer von Nha Trang entfernten Insel Hon Mun erlebt ihr die Natur Vietnams in voller Schönheit. Dabei wetteifern die weißen Sandstrände mit den schwarzen Felsen und der artenreichen Unterwasserwelt rund um die unbewohnte Insel um eure Aufmerksamkeit.

Beim Tauchen werdet ihr euch an den Korallenriffen in den ungewöhnlichsten Formen kaum satt sehen können und während ihr zauberhafte Unterwasserhöhlen erkundet, sind seltene Fischen eure steten Begleiter. Ihr möchtet lieber auf trockenen Füßen bleiben? Dank der angebotenen Glasbodenboots-Touren müsst ihr dennoch nicht auf den Anblick der wohl artenreichsten Unterwasserwelt Vietnams verzichten.
4. Ausflüge in Vietnam: Facettenreiche Naturerlebnisse
Als wären die Sehenswürdigkeiten und Strände Vietnams nicht schon Grund genug für eine Reise, sind unsere Vietnam Reisetipps damit noch lange nicht erschöpft. Denn die schillernde Natur des Landes hat noch viel mehr zu bieten.
Absolut empfehlen können wir euch, sie vom Wasser aus zu erkunden. Sei es auf einer traditionellen Dschunke durch die mystische Inselwelt der Halongbucht im Norden, wo ihr auf smaragdgrünem Wasser zwischen den hunderte Meter in die Höhe ragenden Kalksteininseln durch geheimnisvolle Höhlen gleitet oder auf einem asiatischen Sampan-Boot durch das Mekong-Delta im Süden. Das Labyrinth aus Sümpfen und Flüssen, das aufgrund der unzähligen Reisterrassen auch als „Brotkorb“ bezeichnet wird, lässt Naturliebhabern den Atem stocken und die schwimmenden Dörfer und Märkte geben euch einen unvergleichlichen Einblick in das Leben der Vietnamesen.

Weitere Ausflugstipps für Vietnam:
- Bootsfahrt auf dem Huong Giang („Parfümfluss“): Aus zwei Gebirgsflüssen gespeister Fluss, der an verschiedenen berühmten Vietnam Sehenswürdigkeiten wie der Thien Mu-Pagode vorbei- und unter der von Gustave Eiffel konstruierten Tràng-Tien-Brücke hindurchfließt.
- Erkundung der Marmorberge in Da Nang: Fünf Felsformationen aus Marmor und Sandstein, die sich über Da Nang erheben und mit Höhlen, Tunneln und buddhistischen Heiligtümern faszinieren. Wer bis auf den Gipfel klettert (oder mit dem Aufzug hinauffährt), wird mit einem fantastischen Ausblick belohnt.
- Trekking im Phong Nha-Ke Bang Nationalpark: An der Grenze zu Laos gelegener Nationalpark, der zum UNESCO-Welterbe zählt und für seine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt sowie die riesigen Höhlensysteme mit unterirdischen Flüssen bekannt ist. Dazu zählt mit der Song Doong Höhle auch die größte Höhle der Welt, in der sich sogar ein ganzer Regenwald befindet.
5. Kulinarik Vietnams: Frisch und aromatisch
Um Vietnam in seiner ganzen Pracht zu erleben, dürft ihr die kulinarische Seite des Landes keinesfalls außen vor lassen. Was ohnehin kaum möglich wäre, schließlich könnt ihr bei dem Duft, der euch von den Garküchen an den Straßenrändern entgegenströmt, sicherlich nicht widerstehen. Nehmt auf den kleinen bunten Hockern und Tischchen der familienbetriebenen Straßenküchen Platz und erlebt Vietnam mit allen Sinnen, wenn ihr köstliche Frühlings- und Reisrollen, das für die Einwohner unverzichtbare Banh Mi Baguette und herrlich frische Früchte wie Ananas, Bananen und Drachenfrüchte verspeist. Selbstverständlich solltet ihr auch stilecht das Nationalgericht Pho, eine wunderbar gewürzte Suppe mit Reisnudeln, Gemüse und Fleisch zum Frühstück schlürfen.

Die Küche Vietnams ist insgesamt weniger scharf als thailändische oder indische Gerichte und zuweilen sogar richtig süß. Beste Beispiele dafür sind der aus Bananen und Kokosmilch bestehende Nachtisch Che Chuoi und der vietnamesische Kaffee, der gerne mit reichlich Kondensmilch und Zucker genossen wird. Unser Tipp: Einfach der Nase nach und den Geschmack Vietnams auf der Zunge zergehen lassen!
Fazit zu unseren Vietnam Reisetipps
Ein Aufenthalt in Vietnam gleicht fast schon einer Reise durch mehrere Länder, so kontrastreich präsentiert sich das Land des aufgehenden Drachen. Von kulturell bedeutenden Sehenswürdigkeiten über pulsierende Städte und traditionelle Dörfer bis hin zu paradiesischen Stränden, geheimnisumwobenen Höhlen, weiten Reisfeldern und labyrinthartigen Flusslandschaften geht ein exotischer Zauber aus und auch ihr werdet nicht umhin kommen, Vietnam direkt ins Herz zu schließen.
