Oh, bella Italia: Was an reizvollen Landschaften und Kultur bereits den Dichterfürsten Johann Wolfgang von Goethe begeisterte, fasziniert bis heute. Von den mächtigen Alpen über Eilande im Meer bis zur äußersten Stiefelspitze lockt Italien mit altehrwürdigen, fröhlichen oder verträumten Städten, von denen wir euch hier einige der schönsten vorstellen möchten.
Viele Städte ziehen mit ihrem barocken Erbe, das vom Glanze vergangener Zeiten erzählt, und ihren kulturellen Sehenswürdigkeiten Urlauber aus aller Welt in ihren Bann. Noch dazu herrscht meist auch ein sehr mildes Klima. Lasst euch von der warmen Atmosphäre des Landes mitreißen und erfahrt mehr über die Highlights der schönsten Städte Italiens!
Inhaltsverzeichnis
- Meran: mondäner Glanz
- Triest: auf einen nero
- Mailand: Italiens schönste Stadt der Mode
- Bologna: Genuss pur
- Monterosso und Vernazza: verträumtes Cinque Terre
- Florenz: im Herzen der Toskana
- Rom: die Ewige Stadt
- Positano: Sehnsuchtsort Amalfiküste
- Cagliari: sardische Perle
- Taormina: bezauberndes Sizilien
Das Wichtigste im Überblick
- Egal ob Natur, Meer oder Kultur: Die schönsten Städte Italiens verteilen sich im ganzen Land und bieten Highlights für jeden Geschmack.
- Unabhängig davon, in welchem Landesteil ihr seid, kommen kulinarische Genüsse und das typische, fröhliche Ambiente garantiert nicht zu kurz.
- Große Metropolen wechseln sich in Italien ganz natürlich mit kleinen, verträumten Ortschaften ab, sodass ihr weder Hektik noch Langeweile fürchten müsst.
Von den Alpen nach Sizilien – unsere 10 schönsten Städte Italiens
Italien zeichnet eine abwechslungsreiche Geschichte aus, die im ganzen Land ihre Spuren hinterlassen hat. In vielen Städten stolpert ihr geradezu über antike Stätten, prächtige Sakralbauten, mittelalterliche Gassen und wunderschöne italienische Villen.
1. Meran: mondäner Glanz
Starten wir mit der nördlichsten unserer Lieblingsstädte Italiens: der Luftkurort Meran. Im Herzen Südtirols erlebt ihr einen einzigartigen Mix aus feinster Küche, Natur und Kultur. Immer in Sichtweite: die oft schneebedeckten Gipfel der umliegenden Texelgruppe, die ganzjährig zu ausgiebigen Outdoor-Aktivitäten einlädt. In der mittelalterlichen Altstadt taucht ihr in den berühmten Meraner Lauben in das mondän-entspannte Flair der schönen Stadt in Norditalien ein. Danach verspricht ein Besuch der eleganten Meraner Therme wohligen Genuss.
Die weitläufigen Promenaden, allen voran Passerpromenade und Tappeiner Weg, wurden einst für die adligen Kurgäste angelegt. Heute spaziert ihr vorbei an der Wandelhalle aus der Belle Epoque, gepflegten Blumenbeeten und Ziersträuchern. Der prominenteste Gast der Stadt bleibt wohl Kaiserin Sissi, die sich in ihrer hoheitlichen Residenz in Meran, Schloss Trauttmansdorff, vom kaiserlichen Alltag erholte. Diese eindrucksvolle Anlage mit einzigartigen Gärten erhielt gar die begehrte Auszeichnung „Internationaler Garten des Jahres 2013“ – ein Abstecher gehört einfach mit dazu!
Top-Sehenswürdigkeiten:
✓ Meraner Lauben
✓ Therme Meran
✓ Meraner Promenaden
✓ Schloss Trauttmansdorf
2.Triest: auf einen nero
Triest bezaubert mit weitläufigen Straßenzügen aus der Zeit der Habsburger und seiner ausgeprägten Kaffeekultur. Die einstige österreichische Regentschaft zeigt sich auch in der Kulinarik: Zwischen italienischen Spezialitäten werden Gulasch oder Wurstel con crauti serviert. In Triest, um 1900 die europäische „Hauptstadt des Kaffees“, haben alte Kaffeehäuser nach Wiener Tradition wie das „Tommaseo“ oder „Caffè San Marco“ Kultstatus. Wo früher Schriftsteller wie James Joyce ein- und ausgingen, sammelt ihr bei einem „nero“ (dem Espresso Triests) neue Energie.
Frisch gestärkt geht es auf zu einer Rundtour durch die schöne österreichisch-italienische Stadt am Meer. Am Canal Grande, dem einzigen Kanal der Stadt, taucht die Sonne morgens und abends die herrschaftlichen Bauten in ein romantisches Licht. Besichtigt das Teatro Romano di Trieste, den Piazza dell’Unità d’Italia, einen der schönsten Plätze Italiens, oder das Castello di San Giusto. Außerhalb und am besten per Boot erreichbar, beeindruckt das märchenhafte Castello di Miramare, die Residenz des späteren mexikanischen Kaisers Erzherzog Ferdinand Maximilian.
Top-Sehenswürdigkeiten:
✓ Kaffeehäuser wie das „Tommaseo“
✓ Canal Grande
✓ Piazza dell’Unità d’Italia
✓ Castello di Miramare
3. Mailand: Italiens schönste Stadt der Mode
Euch zieht es in die glamouröseste Stadt Italiens? In der Modemetropole Mailand reihen sich Shops weltbekannter Stardesigner neben den Ladenflächen lokaler Marken. Ob Shopping oder nicht – es ist ein echtes Erlebnis, über die pompöse Einkaufspassage Galleria Vittorio Emanuele II zu schlendern! Auch das Wahrzeichen Mailands, der aus weißem Marmor erbaute Dom, lohnt den Besuch. Steigt unbedingt auf das Domdach, denn bei gutem Wetter reicht der herrliche Blick bis zu den Alpen.
Im zweitberühmtesten Sakralbau Milanos, der Klosterkirche Santa Maria Delle Grazie, wartet Leonardo da Vincis „Das Abendmahl“ auf euch – reserviert die Tickets unbedingt vorher! Kunst- und Museumsliebhaber sind in der ehemaligen Burg der Mailänder Herzöge, Castello Sforzesco, die mehrere Museen beheimatet, gut aufgehoben. Im Navigli-Viertel hingegen entdeckt ihr viele kleine Bars, Clubs und sehr gute Restaurants zwischen den ruhig fließenden Kanälen. Hier geht das Leben deutlich entspannter, gar verträumt, zu als in der restlichen Metropole.
Top-Sehenswürdigkeiten:
✓ Galleria Vittorio Emanuele II
✓ Mailänder Dom
✓ Santa Maria Delle Grazie
✓ Szene-Viertel Navigli
4. Bologna: Genuss pur
Bologna: „La grassa, la rossa e la dotta“ – die Fette, die Rote und die Gelehrte. Hübsch ist der Beiname nicht gerade, doch drückt er gut aus, was euch in dieser wunderbaren, dynamischen Stadt erwartet. Doch der Reihe nach: In Bologna, besonders auf dem Mercato delle Erbe, seid ihr in der Heimat von Tagliatelle, Lasagne, Tortellini und Mortadella angekommen, was ihr den spöttischen Spitznamen „la grassa“ eingebracht hat. Rossa – rot – sind die hübschen Ziegeldächer und auch die politische Ausrichtung Bolognas.
Und „la dotta“? Bologna ist die Stadt der ältesten Universität Europas. Bereits 1088 wurde die Universität gegründet, an der Berühmtheiten wie Umberto Eco lehrten. Steuert auf eurem Rundgang gern das Anatomische Theater und den Palazzo dell’Archiginnasio an. Daneben sollte auch der Piazza Maggiore, der Hauptplatz, nicht fehlen. Der größte Platz der Altstadt ist umrahmt von Cafés und altehrwürdigen Bauwerken wie der prächtigen Basilika San Petronio oder dem berühmten Neptunbrunnen.
Top-Sehenswürdigkeiten:
✓ Mercato delle Erbe
✓ Anatomisches Theater
✓ Palazzo dell’Archiginnasio
✓ Piazza Maggiore
5. Monterosso und Vernazza: verträumtes Cinque Terre
Regelmäßig tauchen die romantischen Dörfer der Cinque Terre in der Liste der schönsten Städte Italiens auf. Aufgereiht wie Perlen liegen Monterosso, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore an der schroffen Felsenküste Liguriens. Monterosso ist das nördlichste Dorf der Reihe. Sehenswert sind die mittelalterliche Altstadt mit ihrer Festung Obertenga und der feine Strand. In Monterosso beginnt auch der beliebte Wanderweg „Sentiero azzurro“, der euch entlang der Küste zu allen fünf Orten führt.
Auf ca. 12 km erwarten euch üppige Weinterrassen, malerische Panoramen auf das Meer und der Duft von Ginster und Orange. Zwischendrin: Vernazza und Manarola, die sich nicht nur besonders wagemutig in die Steilküste schmiegen, sondern auch offiziell den Titel der schönsten Städtchen Italiens tragen. Im Hafen von Vernazza könnt ihr zwischen kleinen Fischerbooten baden und bei einem Espresso auf der Piazza die farbenfrohen Häuser um euch herum betrachten.
Top-Sehenswürdigkeiten:
✓ Festung Obertenga
✓ Wanderweg „Sentiero azzurro“
✓ Weinterrassen der Region
✓ Vernazza und Manarola
6. Florenz: im Herzen der Toskana
Wem Rom zu groß ist, der wird sich in Florenz pudelwohl fühlen. Für uns zählt die stolze Kulturmetropole und Heimat der Medici zweifellos zu den schönsten Städten Italiens – es gibt so viel zu entdecken! Die mächtige Kathedrale ist das Herz von Florenz: Von ihrer Kuppel aus genießt ihr einen fantastischen 360°-Ausblick. Was der Louvre für Paris ist, sind die Uffizien für Florenz – ein Besuch ist fast schon ein Muss! Auch Palazzo Pitti, ehemalige Residenz der Medici und riesiges Museum, ist ein beliebtes Ausflugsziel.
Der Piazzale Michelangelo mit seiner David-Statue und der Mercato Centrale mit köstlichen Leckereien bieten magische Florenz-Momente. Flaniert für ein Päuschen ruhig durch den herrlichen Boboli-Garten, bevor es zum nächsten Highlight geht: Auf der Ponte Vecchio, der ältesten Brücke über den Arno, drängen sich dicht an dicht kleine Geschäfte mit schmucken Balkons. Besonders bei Sonnenuntergang ein wunderschönes Ambiente.
Top-Sehenswürdigkeiten:
✓ Kathedrale Santa Maria del Fiore
✓ Galerie der Uffizien
✓ Boboli-Garten
✓ Ponte Vecchio
7. Rom: die Ewige Stadt
Ein Besuch der Ewigen Stadt sollte auf jeder Bucket-Liste stehen! Seid ihr zum ersten Mal in Rom, zählen Stationen wie das Kolosseum, der Trevibrunnen, der Vatikan samt Petersdom und Sixtinischer Kapelle und nicht zuletzt das Pantheon einfach zu den Must-Dos! Nirgendwo sonst gibt es einen Ort, an dem so viele Prachtbauten und Monumente verschiedener Epochen aufeinandertreffen. Selbst eine der berühmtesten Treppen weltweit, die Spanische Treppe, befindet sich in Rom.
Doch verstaubte Geschichte müsst ihr hier wirklich nicht befürchten. Im Gegenteil, die Römer lieben das Dolce Vita! Bei Spaziergängen durch die Stadt kreuzt ihr unzählige versteckte Gassen, in denen kleine Cafés und Trattorien im Schatten der kühlen Gemäuer ihre Tische aufgestellt haben. Gourmets schweben im Eataly im Bahnhof Ostiense im siebten Himmel. Nach einer Stärkung könnt ihr als Abwechslung zu zahlreichen Museen und Ausstellungen etwa in der Via del Corso wunderbar shoppen.
Top-Sehenswürdigkeiten:
✓ Kolosseum
✓ Vatikanstadt
✓ Gourmet-Tempel Eataly
✓ Shopping auf der Via del Corso
8. Positano: Sehnsuchtsort Amalfiküste
Ihr sehnt euch nach Meer und italienischer Lebensfreude? Dann ab nach Positano! Der kleine, in die Amalfiküste geschlagene Ort mit seinen verwinkelten Gassen gilt als eine der schönsten Städte Italiens und bezaubert mit seinem malerischen Flair. Die schmalen Gassen laden mit ihren bunten Häusern zum Bummeln ein, gemütliche Cafés versprechen eine entspannte Auszeit und zu euren Füßen liegt das tiefblaue Meer. Sehenswert ist auch die Kirche Santa Maria Assunta mit der schönen Majolika-Kuppel.
Außerhalb der Hauptsaison könnt ihr diese beliebte Idylle an den Stränden Fonrillo und Spiaggia Grande in aller Ruhe genießen. Rund um die Bucht stehen alte Wachtürme, die „Sarazenentürme“, die sich gekonnt in die romantische Landschaft einfügen. Positano ist auch Start- bzw. Endpunkt des Sentiero degli dei, dem Pfad der Götter. Auf paradiesischen 8 km wandert ihr entlang der spektakulären, blumengesäumten Amalfiküste bis nach Agerola.
Top-Sehenswürdigkeiten:
✓ Kirche Santa Maria Assunta
✓ Die Strände Fonrillo und Spiaggia Grande
✓ Sarazenentürme entlang der Küste
✓ Sentiero degli dei
9. Cagliari: sardische Perle
Schon aufgrund des Stadtstrands Poetto vor dem kristallklaren Meer zählt Cagliari für uns zu den schönsten Städten Italiens. Am Poetto erwarten euch feiner Sand, nette Bars und viele Sportangebote. Dazu ist Cagliari die Hauptstadt der Flamingos. Im Park Molentargius-Saline und bei Santa Gilla könnt ihr die rosafarbenen Vögel bewundern. Auch kulturell bietet die sardische Hauptstadt einiges: Bauwerke wie die Basilica Nostra Signora di Bonaria oder der Dom sind durchaus sehenswert.
Verpasst nicht, durch die Altstadt mit ihren beiden Türmen und der Bastione Saint Remy zu schlendern. Wie so oft in Italien taucht ihr hier in das ferne Mittelalter ein. Römische Ausgrabungen und moderne Kunst entdeckt ihr hingegen im Museo del tesoro di Sant’Eulalia. Auch das Anfiteatro Romano lohnt einen Besuch, denn es ist nicht nur gut erhalten, sondern wird auch für Konzerte genutzt.
Top-Sehenswürdigkeiten:
✓ Flamingos in den Salinen
✓ Altstadt von Cagliari
✓ Museo del tesoro di Sant‘Eulalia
✓ Amphitheater Romano
10. Taormina: bezauberndes Sizilien
Bekannt ist das malerische Taormina für das antike Theater, das nicht nur Wahrzeichen ist, sondern auch einen herrlichen Blick auf den Ätna freigibt. Auch dank ihrer Flaniermeile hat es Taormina unter die schönsten Städte Italiens geschafft: Der Corso Umberto ist gesäumt von Palmen, hübschen Gebäuden und Restaurants – hier lässt sich das Leben genießen! Habt ihr etwas Zeit, lohnt sich ein Ausflug in das verschlafene Castelmola, das idyllisch auf dem Gipfel des Monte Tauro liegt und mit einem atemberaubenden Blick auf das Meer punktet.
Am Fuße der Küste liegt das natürliche Juwel Taorminas: Die Isola Bella – die schöne Insel mit ihrer wunderbaren Badebucht. Der Strand lässt sich per Seilbahn bequem von der höher gelegenen Stadt aus erreichen. Sehr zu empfehlen ist auch ein Tagestrip zum Ätna, bei dem ihr durch die vulkanischen Krater der berühmten Monti Silvestri wandern und dabei die mondähnliche Landschaft bewundern könnt.
Top-Sehenswürdigkeiten:
✓ Antikes Theater
✓ Corso Umberto
✓ Isola Bella
✓ Castelmola
Häufig gestellte Fragen zum Thema „schönste Städte Italiens“
An schönen Städten mangelt es Italien wahrlich nicht! Ob am Meer, in den Alpen oder auch inmitten der mediterranen Landschaften: Jede Stadt interpretiert das typische Dolce Vita auf ihre ganz eigene Art. Aber immer unvergleichlich traumhaft.
Was ist die meistbesuchte Stadt in Italien?
Unangefochten liegt Rom auf dem Spitzenplatz der meistbesuchten Städte in Italien. Besonders zur Weihnachts-, Ostern- und Pfingstzeit wird Rom zudem von Menschen aus aller Welt besucht, die für die Festlichkeiten der Vatikanstadt kommen. Möchtet ihr Rom etwas beschaulicher kennenlernen, bietet sich der Herbst an. Übrigens ist auch die Modemetropole Mailand eine Top-Adresse für Städtetrips in Europa.
Wo ist es in Italien am Meer am schönsten?
Wie so oft liegt Schönheit im Auge des Betrachters, doch kaum jemand kann sich dem Reiz der italienischen Küstenlandschaften entziehen. Bevorzugt ihr Kultur und Kunst, könnten Triest und Cagliari zu euren schönsten Orten in Italien am Meer zählen. Beschaulich und umgeben von viel Natur sind hingegen Positano und die Cinque Terre. Eine gekonnte Mischung aus beiden Welten ist Taormina auf Sizilien.
Wie viele Städte gibt es in Italien?
Italien hat insgesamt 8094 Gemeinden, die sich auf 20 Regionen aufteilen. Zu den größten Städten des Landes samt Einzugsgebieten zählen neben Rom und Mailand auch Neapel, Turin und Palermo. Jede dieser Städte hat mehr als eine Million Einwohner.
Welche ist die kleinste Stadt in Italien?
Auch mit beschaulichen Städten und Gemeinden weiß Italien zu verzaubern. Als kleinste Gemeinde in Italien gilt Atrani an der Amalfiküste, das ihr von Positano aus besichtigen könnt. Im Norden Italiens ist Glurns, die kleinste Stadt Südtirols, einen Besuch wert. Von Meran aus ein schöner Tagesausflug.
Fazit: Eine Genussreise durch die schönsten Städte Italiens
Egal ob ihr Berge, das Meer oder die romantischen Weiten der Toskana bevorzugt: Italien hat für jeden Geschmack die passende Stadt zu bieten. Einige, etwa Positano oder Taormina, lassen sich als Tagestour besuchen, für größere Städte wie Rom oder Florenz könnt ihr euch ruhig mehrere Tage Zeit lassen.
Italien eignet sich perfekt, um die verschiedenen Regionen in eurem eigenen Tempo zu entdecken! Dazu ist das mediterrane Land auch ein Paradies für Genießer. Legendär die köstlichen Pizzen, regionale Pasta und verschiedene Süßspeisen. Viel Spaß in Bella Italia!