Salalah – die einstige Hauptstadt des Omans ist das ausgefallene Ziel eurer Reise. Es erwarten euch einzigartige Berglandschaften, spektakuläre Wüstenabschnitte, ausgetrocknete Wadis und paradiesische Strände am Arabischen Meer. Kurzum: Der Süden des Sultanats bietet euch landschaftlich alles, was einen Sehnsuchtsort für Urlauber auszeichnet. Welche Strände, Ausflüge und Sehenswürdigkeiten ihr euch in Salalah und Umgebung nicht entgehen lassen dürft, erfahrt ihr hier!
Inhaltsverzeichnis:
- Das solltet ihr vor eurem Urlaub in Salalah wissen
- Top-Sehenswürdigkeiten und spannende Ausflüge
- Wassersport und die Strände von Salalah
- Salalah und der Weihrauch

Wertvolle Informationen zu eurer Reise
- Flugdauer: etwa 10 Stunden
- Einreisedokumente: Reisepass, e-Visum
- Währung: Omani Rial (aktueller Wechselkurs etwa 1:0,44)
- Zeit: Winter +3 Stunden, Sommer +2 Stunden
- Landessprache: Arabisch
- Beste Reisezeit: Oktober bis April
In Salalah herrscht ein subtropisches Klima. Während die Temperaturen von März bis November bei 30 Grad und mehr liegen, zeigt das Thermometer zwischen Dezember und Februar durchschnittlich 27 Grad an. Obwohl das Sommerhalbjahr zur wärmsten Jahreszeit zählt, empfiehlt sich eine Reise nach Salalah von Oktober bis Mai.

So entgeht ihr der drückenden Feuchtigkeit und dem Monsunwind Khareef, der von Juni bis September für eine außergewöhnliche Regenzeit sorgt. Das Baden im Meer ist, abgesehen von hohen Wellengängen zur Monsunzeit, bei einer Wassertemperatur von 25 Grad bis 28 Grad ganzjährig möglich.
Euer Urlaubsort besitzt mit dem Salalah Airport einen eigenen Flughafen, der sich knapp sechs Kilometer nordöstlich vom Ortszentrum befindet. Von dort bestehen über die Drehkreuze der Metropolen Maskat, Doha oder Dubai regelmäßige Verbindungen nach Deutschland. Die Flugzeit beträgt zum Beispiel vom rund 5.500 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen nach Salalah ungefähr zehn Stunden inklusive einer Zwischenlandung.
Für die Einreise in das Sultanat Oman benötigen deutsche Staatsangehörige einen noch mindestens sechs Monate über das Rückreisedatum hinaus gültigen Pass und ein Visum. Letzteres erhaltet ihr bei eurer Ankunft am Flughafen oder vorab online auf der Internetseite der Royal Oman Police. Natürlich könnt ihr das Visum auch persönlich bei der omanischen Botschaft beantragen.
Angekommen im Oman erhaltet ihr an den Banken und Wechselstuben für euren Euro den Gegenwert in Omani Rial, dem nationalen Zahlungsmittel. Ihr könnt die Landeswährung außerdem mit eurer Kreditkarte an den Geldautomaten bekommen oder mit der Visa- und MasterCard vielerorts eure Rechnung begleichen.
Unser Hoteltipp: Das Salalah Rotana Resort ist ein super Ausgangspunkt für Ausflüge für die Gegend rund um Salalah. Außerdem befindet sich die Anlage in Hawana Salalah, einer kleinen Stadt direkt am Wasser, die von Cafés über kleine Lädchen alles hat, was das Urlauber-Herz begehrt. Wer also einmal genug vom Hotel hat, kann einen kleinen Spaziergang unternehmen oder sich mit dem Golfcart direkt in das Stadtzentrum mit dem kleinen Hafen bringen lassen.
Die schönsten Sehenswürdigkeiten und Ausflüge in Salalah
Mit ihrer Einwohnerzahl von fast 200.000 Menschen ist Salalah die zweitgrößte Metropole des Landes. Damit zählt sie etwa die gleiche Einwohnerzahl wie die hessische Großstadt Kassel.
Zweifelsfrei darf während einer Reise auf die arabische Halbinsel ein Bummel über einen traditionellen Souk nicht fehlen. Auf dem Al-Hafah-Markt findet ihr inmitten geschäftstüchtiger Händler ein gutes Warenangebot.

Zu den beliebtesten Souvenirs gehören edle Textilprodukte wie die landestypischen Kappen für Männer und die farbenfrohen Tücher für Frauen. Dazu kommt ein Potpourri an Parfumartikeln, Goldwaren und Gewürzen von hervorragender Qualität. Übrigens ist es im Oman nicht üblich, um den besten Preis zu feilschen.
Eine abwechslungsreiche Alternative sind die modernen Einkaufszentren, wie die Mall Salalah Gardens oder die Ladies Mall. Letztgenannte ist ausschließlich für Damen und Kinder.
Wer sich erst einmal einen Überblick verschaffen möchte, der unternimmt eine Stadtrundfahrt. Obwohl eure Gastgeber mehrheitlich Arabisch sprechen und die Handelssprache Englisch ist, gibt es auch den einen oder anderen deutschsprachig geführten Ausflug. Besonders empfehlen können wir den Ausflug „Salalah Highlights“ von unserer Agentur vor Ort, Meeting Point. Hier bekommt ihr einen Überblick über die Sehenswürdigkeiten der Stadt. Diesen und viele andere Ausflüge rund um Salalah könnt ihr einfach bei eurer Reiseleitung buchen.
Die meisten Sehenswürdigkeiten befinden sich in der Altstadt Al Haffa. Der historische Stadtteil beeindruckt mit Häusern im jemenitischen Baustil und mit dem Al-Husn-Palast, der herrschaftlichen Sommerresidenz des Sultans.

Weiter geht es zum Uhrenturm. Der Burj an-Nahdah ist eines der Wahrzeichen der Provinz und mit seiner stimmungsvollen abendlichen Beleuchtung ein tolles Fotomotiv. Auf den Spuren des Islams geht es zur stattlichen Sultan-Qaboos-Moschee (übrigens „die kleine Schwester“ der großen und ebenfalls sehenwerten gleichnamigen Moschee in Maskat) im Zentrum der Stadt. Wer die Moschee sehen will, muss sich sputen: Die Besuchszeiten für Nicht-Muslime sind nur zwei Stunden.

Die lohnenswertesten Ausflüge ab Salalah
Auch außerhalb des Stadtzentrums von Salalah gibt es einiges zu entdecken. Auch hierfür haben wir einige Ausflüge bei Meeting Point zusammengestellt. Unsere Kollegin Lisa hat beispielsweise den Ausflug „Salalah Ost & West“ gemacht und war vor allem vom Wadi Darbat und dem Mughsail Beach sehr begeistert!

Etwa 20 Kilometer außerhalb der Gemeinde steht das Mausoleum des Propheten Hiob, das auch für Nicht-Muslime geöffnet ist.
Dank der sommerlichen Regenzeit erfreut sich die Vegetation im Süden des Omans einer ausgeprägten Artenvielfalt. Vielerorts leuchtet es außergewöhnlich grün, exotische Früchte gedeihen und hohe Kokospalmen spenden wohltuenden Schatten. Am besten lässt sich die leuchtende Oase im Ain-Razat-Park besichtigen. Die weitläufige Anlage mit Wasserquellen und Höhlen ist übrigens der botanische Garten des Sultans.
Der Oman ist das Ursprungsland des Weihrauchs. Seit Jahrtausenden stehen die meisten der gut 1.200 Weihrauchbäume im ausgetrockneten Flusslauf von Wadi Dawkah. Mit einer Fläche von knapp 19 km² gehört das Anbaugebiet zum weltweit größten Areal des Luban-Baumes. Wer möchte, der kann bei einer Weihrauchernte mitmachen oder sich einfach nur vor Ort von der Qualität überzeugen.
Viel Hintergrundwissen vermittelt auch das Weihrauchmuseum. Interessierte Besucher erhalten dort ein weitreichendes Bild von der Vergangenheit, der Gegenwart und auch der Zukunft des heiligen Räucherwerkes. Selbstverständlich wird auch die Geschichte der berühmten Weihrauchstraße ausführlich dargestellt. In einem weiteren Museumsraum steht darüber hinaus die maritime Historie des Omans im Vordergrund.

In unmittelbarer Nähe dazu befinden sich die Ausgrabungsstätten von Al Baleed. Die archäologische Stätte von Salalah ist ein UNESCO-Weltkulturerbe und beherbergt die Überreste des mit Abstand ältesten Stadtteils. Das rund 64 Hektar große Freiluftmuseum kann als ein geführter Ausflug oder individuell besichtigt werden. Vor den Ruinen informieren Tafeln in englischer und arabischer Sprache. Besonders sehenswert sind die steinernen Zeitzeugen der Al-Baleed-Moschee aus dem 4. Jahrhundert und der alte Weihrauchhafen.
Wassersport und die Strände von Salalah
Die Strände im Süden des Omans erinnern an idyllische Badeplätze in der Karibik. Rund um Salalah schlängelt sich auf mehreren Kilometern feinster heller Sand die Küste entlang, an dem Spaziergänger, Erholungsuchende und Wassersportler ihr wahres Mekka finden. Zusätzlich lässt die Breite der Strände ihren Besuchern selbst in der Hochsaison viel Luft für einen entspannten Tag am Meer.

Ab Sonnenuntergang treffen sich an den sanft abfallenden Ufern sportlich Aktive, um den Tag beim Fußballspielen oder Joggen ausklingen zu lassen. Zudem besitzt das Arabische Meer eine intakte und saubere Meereswelt, in der Taucher und Schnorchler ihrer maritimen Leidenschaft ausgiebig nachgehen können. Profis und Anfänger wenden sich an die örtlichen Tauchschulen, die wertvolle Tipps und die notwendige Ausrüstung bieten.
Euer Feriengebiet umfasst etwa 25 saisonabhängige Tauchplätze mit Tiefen bis zu 40 Metern und Sichtweiten von etwa 30 Metern. Die Riffe mit ihrer malerischen Korallenlandschaft liegen im Umkreis von einer halben Bootsstunde, sodass schon nach kürzester Zeit die verschiedensten Fischarten beobachtet werden können.

Zur omanischen Unterwasserwelt gehören Blaupunktrochen, Drachenmuränen und Schildkröten ebenso dazu wie die unterschiedlichsten Schwarmfische. Zu den weiteren Höhepunkten zählen die geführten Tauchgänge zu den Schiffswracks Chinese Wreck und City of Winchester sowie die unregelmäßigen Besuche von Walen und Delfinen in den Tiefen des Ozeans. Für alle anderen offerieren lokale Anbieter motorisierte wie nichtmotorisierte Wassersportaktivitäten.

Der zentrale Strand in eurem Urlaubsort ist der Salalah Beach. Während der weitläufige Sandstrand tagsüber bei badebegeisterten Familien und aktiven Urlaubern die erste Wahl ist, verwandelt sich der seicht abfallende Küstenabschnitt am Abend zu einem beliebten Treffpunkt für Verliebte und Romantiker. Hin und wieder werden hier im Schatten meterhoher Kokospalmen und Papayabäume Beachpartys organisiert.
Übrigens: Wenn ihr an einem öffentlichen Strand seid, solltet ihr die muslimischen Gepflogenheiten respektieren, also Knie und Schultern bedecken.
Für Pärchen und Alleinreisende, aber auch für Abenteurer und Hobbyfotografen lohnt ein Strandtag am Mirbat Beach. Es scheint, als wäre hier die Zeit stehen geblieben: Sehenswerte Ruinen und herrenlose Hütten erinnern an die letzte Schlacht von Mirbat und bilden eine perfekte Szenerie für schöne Fotomotive. Inmitten dieser Abgeschiedenheit setzt der Strand noch einen drauf. Stellenweise wird der saubere feine Sand von bizarr geformten Felsen unterbrochen, an denen vor allem Einheimische vom Alltag abschalten.

Eine herrliche Kombination aus grünen Wiesen und weißem Traumstrand findet ihr am Mughsail Beach. Der gut acht Kilometer lange Küstenabschnitt ist ein Paradies für Sonnenanbeter. Doch den Badeplatz müsst ihr euch mit einer Vielzahl an Dromedaren teilen. Besonders im feuchten Sommerhalbjahr kommen die Wüstentiere aus den nahe gelegenen Bergen und erfreuen sich an dem frischen grünen Gras vor dem Ufer.

Dieses nette Naturschauspiel wird nur noch von den Blowholes getoppt. Dahinter verbergen sich Meereshöhlen, aus denen durch den Druck der Wellen bis zu zehn Meter hohe Wasserfontänen schießen. Die Blowholes erheben sich am südwestlichen Ende der Mughsail Beach. In unmittelbarer Nähe dazu befindet sich die Marneef-Höhle mit ihrem Aussichtspunkt auf die Küste.

Viele Omanis bezeichnen den Al-Fazayah-Beach als den schönsten Strand im Südoman. Der gut fünf Kilometer lange Badeplatz überzeugt mit weißem Sand, klarem Gewässer und einer spektakulären Landschaft. Schon die Fahrt dorthin ist eine beeindruckende Erfahrung. Ausschließlich mit einem geländefähigen Fahrzeug geht es von der Hauptstraße As-Sultan Qaboos auf unbefestigten Pfaden und in Haarnadelkurven zum malerischen Al-Fazayah-Beach.
Die Bedeutung von Weihrauch für die Region Salalah
Das Government Dhofar gilt als das Ursprungsland des Weihrauchs. Über eine der ältesten Handelsrouten der Welt, der Weihrauchstraße, wurde das getrocknete Harz mit genügsamen Dromedaren zum Mittelmeer transportiert. Dabei führte sie der circa 3.400 Kilometer lange Weg vom Oman über den Jemen und Saudi-Arabien bis hin zum antiken Verkehrsknotenpunkt in der jordanischen Stadt Petra. Dort teilte sich die Weihrauchstraße in zwei Richtungen – einmal zum Seehafen von Gaza und zum anderen nach Damaskus. Rund 100 Tagesmärsche brauchten die Karawanen damals, um neben Weihrauch auch Edelsteine und Gewürze gen Norden zu bringen.
Der Sage nach entstand die Weihrauchstraße um das 10. Jahrhundert v.Chr.. Schnell erlebte der Handel auf dieser Route einen Aufschwung. Als Höhepunkt gilt jedoch die Zeitenwende, als allein das Römische Reich die Hälfte der damaligen Jahresproduktion von 3.000 Tonnen für sich beanspruchte. Der Weihrauch wird aus Bäumen gewonnen und kultisch wie heilkundlich verwendet. Die Römer schätzten vor über 2.000 Jahren das kostbare Harz, das wie Gold aus den Baumrinden tropfte und der Region den klangvollen Namen Arabia Felix – glückliches Arabien – bescherte.

Der Niedergang der Weihrauch-Handelsroute kam schleppend. Mit der Erschließung von Seewegen, allen voran durch die Ägypter am Roten Meer, verloren die Karawanen auf dem Landweg an Bedeutung. Zölle sowie Abgaben brachen weg und die angrenzenden Länder widmeten sich lieber der ertragreicheren Schifffahrt. Zudem bedeutete der Einzug der islamischen Religion einen weiteren bedeutsamen Rückschlag.
Eigentlich dürfen die tiefschwarz verschleierten omanischen Frauen mit fremden Männern nicht ins Gespräch kommen. Doch auf dem Weihrauch-Markt in Salalah wird so manche Regel außer Kraft gesetzt. Die Damen reisen von den umliegenden Bergdörfern in die Stadt und bieten ihre Waren an. Und so stehen die Verkäuferinnen in ihren dunklen Umhängen mit den hübschen Applikationen im Laden und preisen überaus freundlich ihre exklusiven Räuchermischungen an. Dabei wird die Rezeptur vom omanischen Gold nicht öffentlich gemacht, sondern ausschließlich von der Mutter an die Tochter weitervererbt.

Weihrauch wird unter anderem in katholischen und orthodoxen Gotteshäusern verwendet. Zudem gehört der aromatisch duftende Rauch, der durch das Abbrennen entsteht, zu den religiösen Zeremonien in vielen Tempelanlagen. In der Medizin gilt das luftgetrocknete Harz als ein entzündungshemmendes Heilmittel.
Der Duft ist in den Städten der Provinz Dhofars allgegenwärtig. Und eigentlich ist ein Alltag ohne den betörenden Rauch undenkbar. Zweifelsfrei, das Sultanat ist der größte Weihrauch-Exporteur der Welt, mit Einnahmen von jährlich gut 80 Millionen Euro. Doch es gibt Unterschiede. Wer den Weihrauch-Souk besucht, der entschwindet in eine smarte Welt der Düfte, in der es verschiedene Qualitäten gibt. Nicht selten werden für Top-Produkte Kilopreise von 50 Euro und mehr erzielt. Während die dunklen Harzstücke besonders preiswert sind, garantieren die grünen und weißen einen überaus angenehmen Duft. Zudem werden den beiden letztgenannten eine lindernde Wirkung bei Asthma und Magen-Darm-Probleme nachgesagt.
Zurück zu den charmant-emsigen Verkäuferinnen: Die Frauen im Sultanat Oman zeigen sich im Vergleich zu anderen arabischen Ländern viel selbstbewusster. Sie dürfen Auto fahren, allein ins Restaurant gehen oder frei zwischen Jeans und Burka wählen. Doch ganz gleich, ob die omanischen Damen eine samtweiche Abaya oder farbenfrohe Kleidung tragen, sie wollen von jedem respektvoll behandelt werden. Und das nicht nur, weil die Weihrauchernte eine mühsame Angelegenheit ist. Wer auch immer aus der Familie in der Erntezeit von Dezember bis Mai das Harz mit scharfen Messern von den Bäumen abschlägt, hat eine zwar lohnenswerte, aber langwierige Aufgabe vor sich.
Unsere Kollegin Lisa hat als westlich gekleidete Frau übrigens eine ganz ähnliche Erfahrung mit den omanischen Männern gemacht. Sie hat uns erzählt, dass sie stets respektvoll und zuvorkommend behandelt wurde und mit ihr genauso umgegangen wurde wie mit ihrem männlichen Begleiter. Sie sagt über ihre Zeit im Oman: „Mir haben der Oman, seine Mentalität und seine Einwohner unglaublich gut gefallen. Ich habe mich wirklich zu jeder Zeit sehr wohl gefühlt und kann mir gut vorstellen, dass man auch als Alleinreisende Frau hier keinerlei Probleme oder unangenehme Situationen erleben wird. Ich werde liebend gerne wieder in den Oman reisen! Am meisten freue ich mich darauf, die Souly Eco Lodge noch einmal zu besuchen. Die Hotelanlage ist wunderschön und versprüht einen ganz besonderen Vibe. Man fühlt sich sofort relaxed und unglaublich wohl!“