Schier endlose Strände, mal mehr, mal weniger exklusive Ferienorte und 325 Sonnentage im Jahr, das allein macht die Costa del Sol rund um Marbella zu einer der beliebtesten Urlaubsregionen auf dem spanischen Festland. Dass die Region aber viel mehr als nur Strand zu bieten hat, wollen wir euch in diesem Beitrag aufzeigen. Wir stellen euch die schönsten Sehenswürdigkeiten an der Costa del Sol vor.
Die Costa del Sol ist Teil Andalusiens und erstreckt sich auf etwa 200 Kilometern Länge von der Sierra de Tejeda im Norden bis nach Gibraltar im Süden. Begrenzt wird der Küstenstreifen von einem Gebirgszug, der dafür sorgt, dass es auch im Winter noch angenehm warm bleibt. Die Regionalhauptstadt ist Málaga mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten aus einer jahrtausendealten Geschichte.
Die beliebtesten Urlaubsorte an der Costa del Sol
In der zu Andalusien gehörenden Region Costa del Sol findet ihr lange Sandstrände und belebte Urlaubsorte, in denen es auch einiges zu sehen gibt. Oft bieten euch diese Orte auch noch tolle Attraktionen für einen abwechslungsreichen Familienurlaub. Der östlichste Badeort ist Nerja. Das ist ein etwas ruhigerer Ort mit kleinen Badebuchten.
Torres del Mar ist vor allem bei spanischen Familien beliebt und die Strände sind eher etwas dunkel gefärbt. Noch ein Geheimtipp ist das benachbarte Vélez-Málaga mit einer schönen Altstadt und unberührten Stränden.
Die Regionalhauptstadt Málaga ist euer Urlaubsort, wenn ihr eine lebendige Stadt mit buntem Nachtleben und Strandurlaub kombinieren wollt. Es gibt dort aber auch sehr viel Sehenswertes.
Einer der bekanntesten Ferienorte an der Costa del Sol ist Torremolinos. Hier verbindet ihr Strandurlaub mit wilden Partys. Benalmádena teilt sich auf in eine Altstadt, den Strandort mit Hafen und den quirligen Vorort Arroyo de la Miel. Der nächste Badeort Richtung Süden ist Fuengirola. Dort verbringen vor allem Familien ihre Ferien.
Marbella ist wie Saint-Tropez ein Ort, an dem die Schönen und Reichen ihren Urlaub verbringen. Im Yachthafen bestaunt ihr die teuren Boote und das bunte Nachtleben kostet euch ein paar Euros. Die Stadt hat aber auch einige der schönsten Strände an der Costa del Sol.
Der südlichste der Badeorte ist Estepona. Dort geht es wieder etwas ruhiger zu. An den 19 Kilometer langen Stränden findet ihr immer ein gemütliches Plätzchen für einen entspannten Urlaub
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Malerische Altstädte, traumhafte Landschaften und spannende Parks: Die Sehenswürdigkeiten der Costa del Sol
1. Höhlen von Nerja – eine Reise in die Steinzeit
Am Fuß der Sierra de Tejeda etwas oberhalb von Nerja liegt dieser mystische Ort. Die Tropfsteinhöhle reicht fast fünf Kilometer in den Berg hinein. Ihr könnt zwar nur einen kleinen Teil davon besichtigen, aber das reicht, um euch davon zu überzeugen, dass es sich hier um eine Kathedrale der Vorzeit handelt.
In der Höhle hat man Zeichnungen, Steinwerkzeuge und Keramiken entdeckt. Man geht davon aus, dass etwa ab 30.000 vor Christus hier Menschen gelebt haben. Im Juli findet hier jedes Jahr ein Tanz- und Musikfest statt. Aber auch zu anderen Terminen könnt ihr die einzigartige Akustik bei Konzerten zu hören bekommen. Unser Tipp: Auf dem Weg zur Höhle solltet ihr noch einen Stopp am Aquädukt Águila einlegen.
- Öffnungszeiten: ganzjährig 09:30 Uhr bis 15:30 Uhr, Juli/August 09:30 Uhr bis 18:00 Uhr
- Eintritt (inklusive Audioguide): Erwachsene 11,00 Euro, Kinder 6 – 12 Jahre 9,00 Euro, Kinder unter 6 Jahre frei
2. Balkon von Europa in Nerja – traumhafter Blick über das Meer
Auf dem Grund einer ehemaligen Festung wurde hier eine sehr schöne Aussichtsplattform geschaffen, die euch traumhafte Ausblicke über das Mittelmeer gewährt. Angeblich stammt der Name von König Alfonso XII., der bei dem Ausblick voller Begeisterung gerufen haben soll, dass dies der Balkon von Europa ist.
Nachdem ihr die Aussicht bewundert und die lebendige Atmosphäre mit Künstlern genossen habt, lohnt sich noch ein Bummel durch die malerische Altstadt von Nerja mit vielen Cafés, Restaurants und Eisdielen.
3. Caminito del Rey – eine atemberaubende Wanderung
Etwa eine Stunde nördlich von Málaga befindet sich die Schlucht Desfiladero de los Gaitanes durch die dieser Weg führt, der einst als gefährlichster Wanderweg der Welt galt. Inzwischen ist er entschärft worden und ihr könnt die fast acht Kilometer lange Strecke ohne Angst begehen. Schwindelfrei solltet ihr aber schon sein, denn ihr müsst die Schlucht auf mehreren Brücken überqueren.
Der Steig wurde angelegt, weil man plante, hier ein Wasserkraftwerk zu bauen. Nachdem man dann aber viele jungsteinzeitliche Überreste gefunden hat, wurde stattdessen ein Naturschutzgebiet eingerichtet. So habt ihr mit etwas Glück die Möglichkeit, Geier, Adler und Steinböcke zu sehen.
Für die Strecke von Ardales nach El Chorro solltet ihr etwa 2,5 Stunden rechnen. Am Ende des Weges wartet dann ein Shuttle-Bus, mit dem ihr wieder zum Ausgangspunkt zurück kommt. Da ihr nicht die Einzigen sein werdet, die den Weg gehen möchten, empfehlen wir euch, vorab Tickets zu kaufen, da die Anzahl der Wanderer begrenzt ist. Ihr wählt dann eure Uhrzeit und ob ihr alleine oder im Rahmen einer Führung gehen wollt.
- Öffnungszeiten: Montag – Freitag von 10:00 Uhr – 14:00 Uhr und 16:00 Uhr – 18:00 Uhr; Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr
- Eintritt: 10;00 Euro pro Person ohne Führung; 18,00 Euro mit Führung (Englisch und Spanisch)
4. Álora – eine weiße Stadt in den Bergen
In einem der fruchtbarsten Täler, eingebettet zwischen Bergen liegt diese kleine Stadt. Da die meisten Häuser weiß gestrichen sind, seht ihr sie schon von Weitem. Hoch über der Stadt thront die Burg, die aus der maurischen Zeit stammt. Von deren Zinnen genießt ihr einen atemberaubenden Ausblick über das Tal.
Im Zentrum der Stadt befindet sich die Kirche Nuestra Seňora de la Encarnación. Sie ist die zweitgrößte Kirche in der Provinz Málaga und sehr kunstvoll gestaltet. Etwas außerhalb der Stadt befindet sich das Kloster Virgen de las Flores, das aus dem 16. Jahrhundert stammt.
Da rund um Álora sehr viel Zuckerrohr angebaut wird, haben sich in der Stadt auch einige Destillerien niedergelassen. Diese haben dann auch meistens eine Probierstube und ihr könnt die Erzeugnisse direkt vor Ort kaufen. Das Städtchen ist übrigens inzwischen auch bei vielen Künstlern sehr beliebt, was ihr an den bunten Gemälden an vielen Hauswänden sehen könnt.
5. Torremolinos – viele Attraktionen für Familien
Der größte Ferienort an der Costa del Sol ist sogar mit der S-Bahn an den Flughafen von Málaga angebunden. Die Stadt selbst hat nicht wirklich viel Sehenswertes zu bieten, aber die meisten Urlauber kommen hierher, um einen Urlaub am Strand zu verbringen. Es gibt aber ein paar Attraktionen, die eure Kinder begeistern werden.
Etwa 10 Minuten vom Zentrum entfernt befindet sich das Aqualand Torremolinos. Dort findet ihr ein echtes Rutschenparadies. Von halsbrecherischen Abstürzen über ein Kinderparadies bis hin zu einem großen Wellenpool reicht das Angebot.
Direkt daneben befindet sich der Krokodilpark. Dort könnt ihr verschiede Krokodilarten, aber auch Schildkröten und Chamäleons bewundern. Noch eine Attraktion befindet sich gleich um die Ecke dieser Parks – der Botanische Garten Molino de Inca. Dort bestaunt ihr auf einer Fläche von 40.000 Quadratmetern mehr als tausend verschiedene Pflanzenarten.
- Öffnungszeiten Aqualand: Juli und August täglich von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr
- Eintritt Aqualand: Erwachsene von 11 bis 64 Jahre 30,00 Euro, Kinder von 5 bis 10 Jahre und Senioren ab 65 22,00 Euro, Kinder von 3 bis 4 Jahre 12,00 Euro
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- Öffnungszeiten Krokodilpark: Juli und August täglich von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr, September bis Juni täglich von 11.00 Uhr bis 17:00 Uhr
- Eintritt Korkodilpark: Erwachsene von 11 bis 64 Jahre 16,00 Euro, Kinder von 5 bis 10 Jahre und Senioren ab 65 12,00 Euro, Kinder von 3 bis 4 Jahre 10,00 Euro
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- Öffnungszeiten Botanischer Garten: Oktober bis April täglich außer Montag von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr, Mai – September täglich außer Montag von 09:00 Uhr bis 21:00 Uhr
- Eintritt Botanischer Garten: Erwachsene 3,00 Euro, Kinder unter 12 Jahre und Senioren ab 65 Jahre Eintritt frei
6. Benalmádena – der charmante Nachbarort von Torremolinos
Auch Benalmádena ist ein sehr touristischer Ort, aber weitaus gediegener und eleganter als der große Nachbar. Das liegt wohl auch daran, dass es hier einen exklusiven Yachthafen gibt. Neben einer charmanten Altstadt, die im Landesinneren liegt, bestaunt ihr hier die größte Stupa (Buddha-Denkmal) der westlichen Welt.
Eine weitere Sehenswürdigkeit ist das Schloss Colomares. Auch wenn es aussieht wie ein altes Märchenschloss, wurde es erst zwischen 1987 und 1994 erbaut. Die Architektur des Schlosses beschreibt die Geschichte der Entdeckung Amerikas und bietet eine bunten Stilmix, der sich zu einem Gesamtkunstwerk verbindet.
Spaß für die ganze Familie bietet die Tivoli World. Dort gibt es 40 Fahrgeschäfte in einem wunderschönen Garten und diverse Shows und Konzerte für jede Altersklasse. Ein besonders buntes Erlebnis erwartet euch im Schmetterlingspark. Das Gebäude wurde einem Thai Tempel nachempfunden und bietet etwa 1500 exotischen Schmetterlingen eine Heimat.
- Öffnungszeiten Schloss Colomares: Herbst und Winter Mittwoch bis Sonntag von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr; Frühling Mittwoch bis Sonntag von 10:00 Uhr bis 19:00 Uhr; Sommer Mittwoch bis Sonntag von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr und von 17:00 Uhr bis 21:00 Uhr
- Eintritt Schloss Colomares: Erwachsene 2,50 Euro, Kinder und Senioren 2,00 Euro
- Öffnungszeiten Tivoli World: Juli bis Mitte September von 17:30 Uhr bis 01:30 Uhr
- Eintritt Tivoli World: Erwachsene von 12 bis 64 Jahre 7,95 Euro, Kinder unter 12 und Senioren Eintritt frei
- Öffnungszeiten Schmetterlingspark: täglich von 10:00 Uhr bis 19:30 Uhr
- Eintritt Schmetterlingspark: Erwachsene 10,00 Euro, Kinder von 2 bis 12 Jahren und Senioren ab 65 Jahren 8,50 Euro
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7. Dünen von Artola – einzigartige Natur mit Traumstrand
Einst war der gesamte Küstenstreifen zwischen Marbella und Mijas eine einzigartige Dünenlandschaft. Die meisten davon sind heute eingeebnet und überbaut. In Artola hat man den letzten Abschnitt unter Naturschutz gestellt und so könnt ihr hier sehen, wie die Küste früher mal ausgesehen hat.
Wenn ihr euch von Land her Richtung Strand vorarbeitet, entdeckt ihr zunächst Dünen, die mit einem dichten Pinienwald bewachsen sind und an heißen Sommertage angenehmen Schatten spenden. In der nächsten Reihe sind dann Dünen zu bewundern, die bereits über Vegetation verfügen, aber immer noch vom Wind verformt werden. Direkt am Strand sind dann die Dünen, die noch richtig wandern und sich am stärksten verändern.
Mitten in dieser Landschaft steht einsam und verlassen der Torre Ladrones, ein ehemaliger Verteidigungsturm. Heute dient er als beliebtes Fotomotiv. Wenn ihr die Dünen besucht, plant auch einen Tag an diesem Strand ein. Der ist zwar naturbelassen, dafür aber besonders schön und ruhig. Ein Teil dieses Strandes ist übrigens für Freunde des textilfreien Badens reserviert.
8. Ronda – die weiße Stadt in luftiger Höhe
Mitten in der bergigen Landschaft des andalusischen Hinterlands erhebt sich ein Felsplateau, auf dem eine der schönsten Städte Andalusiens thront. Sie steht ganz oben auf der Liste der berühmten weißen Dörfer. Besonders faszinierend ist die Puente Nuevo, die die Altstadt mit der Neustadt verbindet. Sie führt über die Schlucht El Tajo, die sich hier bis 100 Meter tief in den Felsen gegraben hat.
Wie überall in Andalusien haben auch in Ronda die Mauren ihre Spuren hinterlassen. So könnt ihr euch die arabischen Bäder ansehen und darüber staunen, wie schon Mittelalter modernste Hydraulik diese mit Wasser versorgte. Auch einen arabischen Palast wie aus 1001 Nacht könnt ihr besuchen. Der Palast Mondragon war Sitz des maurischen Statthalters der Stadt. Wenn ihr die Hauptsehenswürdigkeiten gesehen habt, nehmt euch noch Zeit und bummelt durch die verwinkelten Gassen von Ronda.
- Öffnungszeiten Arabische Bäder: Donnerstag bis Samstag von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr, Sonntag von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr
- Eintritt Arabische Bäder: Erwachsene 3,00 euro
- Öffnungszeiten Palast Mondragon: Winter Montag – Freitag von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr, Samstag. Sonntag und Feiertag von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr; im Sommer ist von Montag – Freitag eine Stunde länger geöffnet
- Eintritt Palast Mondragon: Erwachsene 3.50 Euro, Studenten unter 26 und Senioren 2,75 Euro, Kinder bis 14 Jahre frei
Unser Lesetipp:Rundreise durch Andalusien – so plant ihr die perfekte Route
9. Ojén – das weiße Dorf in der Sierra de las Nieves
Das Dorf zählt mit zu den schönsten weißen Dörfern Andalusiens. Das Besondere an diesem Dorf ist die Tatsache, dass es nur neuen Kilometer von Marbella entfernt ist und daher in einer Wanderung durch einmalige Landschaften erreicht werden kann. Ein weiteres Highlight ist die spektakuläre Aussicht auf die Berge der Sierra de las Nieves und auch das azurblaue Meer.
Ihr könnt das Dorf aber auch bequem mit einem Linienbus ab Marbella erreichen. Ojén hat strenge Bauauflagen, sodass hier alle Häuser im traditionellen andalusischen Stil mit den weißen Fassaden und roten Dächern gebaut werden müssen.
Der Ort ist aber auch Ausgangspunkt für viele Wanderungen mit unterschiedlichen Ansprüchen. Eine recht leicht zu bewältigende Tour führt euch auf den Gipfel des Cruz de Juanar. Ojén selbst liegt in der Region Sierra Blanca y Canucha, die für ihr Artenreichtum bekannt ist. Nach eurer Wanderung könnt ihr im Ort noch ein der vielen Destillerien besuchen und die hochprozentigen Produkte probieren.
Ein Muss in Ojén ist aber, bis um Sonnenuntergang zu bleiben und sich das Spektakel bei einem Getränk auf der Terrasse einer Bar anzuschauen. Wenn ihr euch an den weißen Dörfern nicht sattsehen könnt, mietet euch ein Auto und fahrt über die Ruta des los Pueblos Blancos, die euch durch das andalusische Hinterland bis fast nach Jerez de la Frontera führt. Einmalige Landschaften inklusive.
10. Marbella – der mondäne Ferienort
Marbella haben wir ja schon kurz erwähnt. Die Stadt ist ein Treffpunkt der Schönen und Reichen. Auch wenn das vielleicht nicht so euer Stil ist, lohnt es sich doch zumindest einen Ausflug in diese schöne Stadt zu machen, denn hier gibt es neben protzigen Jachten im Puerto Banús auch noch einiges zu sehen.
So solltet ihr einmal über die Avenida del Mar flanieren, die von acht Bronze-Statuen des Künstlers Salvador Dalí verschönert wird. An den Samstagen im Sommer stellen regionale Künstler hier ihre neuesten Werke vor. Diese Avenida verbindet den Strand mit der schmucken Altstadt, in der ihr neben Überresten der maurischen Zeit viel weitere sehenswerte Gebäude entdeckt und dann auch in edlen Boutiquen shoppen oder am Plaza de Naranjos in einem Straßencafé das bunte Treiben beobachten könnt.
Wenn es mal wieder richtig heiß ist in Marbella, könnt ihr durch den wunderschön gestalteten Parque de la Alameda wandeln und euch ein schattiges Plätzchen zum Ausruhen suchen. Wenn euch die Boutiquen der Altstadt zu teuer sind, flaniert über einen der vielen Märkte. Samstags gibt es auf der Plaza de Toros einen Flohmarkt und am Sonntagmorgen gibt es einen sehr schönen Flohmarkt im Hafen von Sotogrande.
Die Costa del Sol ist aufgrund ihres Klimas und der vielen zauberhaften Strände natürlich in erster Linie ein wunderbares Ziel für einen Badeurlaub. Wir sind aber der Meinung, dass es sich durchaus lohnt, mal den ein oder anderen Tag auf den Strand zu verzichten und sich die vielen Sehenswürdigkeiten der Umgebung anzuschauen. Jetzt, wo ihr wisst, was es da so alles zu sehen gibt, benötigt ihr nur noch das passende Urlaubsangebot für die Costa del Sol.
Öffnungszeiten und Eintrittspreise: Stand April 2021